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Die Trainings-Software als wichtiges Medium zur Erlangung der Testreife kaum verzichtbar, als Allheilmittel zur Prüfungsvorbereitung aber selten ausreichend.

Beispiel DLR-Test.

Die Frage „ob“ man sich auf ein Einstellungsverfahren wie den DLR-Test vorbereitet, wird sich heutzutage kaum noch ein ernsthafter Bewerber um eine Stelle im Cockpit stellen. Die Frage lautet vielmehr „wie“ gestaltet man ein optimales soll heißen zielführendes Testtraining auf diesen unbestritten zwar modernen leider jedoch immer noch nicht wiederholbaren Piloten-Einstellungstest.
Die gebotenen Möglichkeiten für einen Lufthansa- oder DFS-Bewerber, sind in der Tat vielfältig: Über das reine Softwaretraining bis hin zu dubiosen Anbietern von Psychoseminaren unterm heimischen Dach reicht die Palette der Optionen.

Nehmen wir das reine Software-Training:

Free-Download oder kommerzielle Software: die diversen Programme kursieren mittlerweile in verschiedensten Formen im „Worldwideweb“ und selbst das DLR stellt einige wenige Module ins Netz, nicht immer aktuelles Material versteht sich und bei weitem nicht vollständig, aber immerhin.

Fazit:

Leicht verfügbar aber zur Erhöhung der Bestehenschancen beim DLR wenig geeignet, da diese Sachen sowieso praktisch jeder hat. Oftmals sind die freien Module auch nicht vollständig, so fehlen bei den DLR-Programmen die wichtigen Mehrfacharbeitstests komplett. Inwieweit allgemein und somit frei zugängliches Trainingsmaterial die Chancen des Einzelnen erhöhen kann, bleibt im Übrigen fraglich.
Ebenfalls bleibt die wichtige Frage nach der Aktualität bzw. Originalität irgendwann(!) produzierter Software. Und wie werden die Lücken in den allgemeinen Fachgebieten wie Mathematik, Physik und Englisch geschlossen? Wer steht dem Testanten zur Verfügung, wenn es darum geht, individuell auf die Schwächen des Einzelnen einzugehen?

Software als trainingsbegleitende Maßnahme bzw. als geeignetes Medium zur Vor- und Nachbereitung des Präsenzunterrichts hat unbestritten ihren Nutzen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Höchstmaß an Aktualität und Funktionalität; sie muss als Trainings(!)-Software ausgelegt sein, d.h. sie muss auch dazu geeignet sein, die persönlichen Leistungswerte zu verbessern. Es genügt nicht, ein paar Übungen „kennenzulernen“. Und, und das ist in diesem Zusammenhang wichtig; sie wird in den seltensten Fällen als alleiniges Mittel zur Prüfungsvorbereitung ausreichen.

Die ATTC-Software ist komplett ausgestattet, d.h. sie beinhaltet die Tests und Übungen des jeweiligen Verfahrens, selbstverständlich auch die Module zur Mehrfacharbeit in der jeweilig aktuellen Version. Unsere Schüler erhalten auf Wunsch schon vor Ihrem Seminarbeginn ein umfangreiches und umfassendes Softwarepaket an die Hand und haben bis zum Ablegen der relevanten Prüfung Anspruch auf die wichtigen UpDates.

Bitte senden Sie mir eine unverbindliche Infomappe zu.


Thema Aktualität:

Die ATTC-Software unterliegt einem durchgehenden Aktualisierungsprozess, für jeden Bereich der Testvorbereitung haben wir einen verantwortlichen Fachbereichsleiter der für die Aktualisierung des jeweiligen Softwaremoduls verantwortlich zeichnet.

Bleibt festzuhalten, dass i.d.R. nur eine Kombination aus Seminar- und Software-Training die nötige DLR-Prüfungssicherheit gewährleisten kann. Auch wenn unsere Schüler mit sehr vielen Original-DLR-Fragen aus den Bereichen Mathematik/Physik und Englisch "versorgt" werden; die entsprechenden Fachunterrichte in den jeweiligen Disziplinen sind unverzichtbar.

Das gilt gleichermaßen für Themenkomplexe wie Mehrfacharbeit o.ä.; auch hier genügt es nicht, wenn der Proband durch eintöniges Wiederholen ein und derselben Übung versucht, seine Leistungswerte zu verbessern. Oftmals bedarf es auch hier der individuellen Betreuung durch einen ATTC-Trainer im Seminar, um mit den entsprechenden Übungsanweisungen die persönlichen Werte prüfungsreif zu steigern.

Bei der Vorbereitung auf den psychologischen Part der Prüfung, die Firmenqualifikation bzw. dem Assessment-Center, wird der Seminaranteil naturgemäß ohnehin immer höher als beim Training für das DLR-Vorauswahlverfahren sein.

Natürlich freuen sich unsere Schüler, wenn sie beim DLR-Test viele Aufgaben 1:1 wiedererkennen und mit den restlichen Testbatterien und Übungen wenig Probleme haben. Die Freude über die bestandene DLR-Prüfung lässt jedoch oft der Mühen Schweiß vergessen; denn nicht wenige müssen hart arbeiten, um die Prüfungsreife zu erlangen.

1 Stunde Konzentration - beim DLR


FQ'ler erfolgreich in 2008
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