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Nur langsam nimmt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Hamburg auch offiziell zur Kenntnis, dass die meisten „DLR-Test-Besteher“ der letzten Jahre den Hamburger Test intensiv trainierten, bevor sie sich dem berühmten Lufthansa-Auswahlverfahren des DLR-Gremiums stellten.

„It’s a long, long way... “; vielleicht mag man an den berühmten Song von Neil Diamond denken, führt man sich die teilweise tapsigen Schritte des DLR in Richtung Anerkennung des Testtrainings vor Augen.

Selbst die Psychologen des DLR mußten offensichtlich realisieren, dass in den letzten Jahren fast nur sehr gut trainierte Bewerber den DLR-Test bestehen konnten. Man interessiert sich mittlerweile zunehmend für die Form der Vorbereitung auf die Prüfung in Hamburg; d.h. einerseits spricht man einer Testvorbereitung zwar den praktischen Nutzen ab, andererseits zeigt man aber großes Interesse für die jeweilige Form des Testtrainings. Warum, so muss man sich fragen, wenn doch angeblich sowieso alles „für die Düse“ ist. Nun, es mag sicher auch so etwas wie gekränkte Eitelkeit mit im Spiel sein, hatte man doch jahrzehntelang definiert, wer für den Lufthansa-Kranich geeignet ist und wer eben nicht. Und dann muss man buchstäblich aus heiterem Himmel zur Kenntnis nehmen, dass Piloten bzw. solche, die es werden wollen, nicht zwingend schon mit der Muttermilch die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse für diesen Job aufnehmen (eine übrigens längst überholte „Lehrmeinung“ beim DLR); sondern durch gezieltes und solides Testtraining die gewünschten Parameter erfüllen und die Hamburger Tests mühelos bestehen. Eine sehr große Zahl von ATTC-Absolventen versehen mittlerweile ihren Dienst bei der Lufthansa oder der Deutschen Flugsicherung. In den Ausbildungs-Klassen der Verkehrsfliegerschule in Bremen wird man wenige Schüler finden, die nicht ein professionelles Einstellungs-Training wie z.B. das ATTC-Seminar absolviert haben. Sind diese Damen und Herren denn alle im Grunde genommen untauglich, nur weil sie sich die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten in einem prüfungsorientierten Testtraining aneigneten, um die schwierigen Tests in Hamburg zu bestehen? Ist der Luftraum jetzt unsicherer, weil Hunderte von Lufthansa-Piloten den DLR-Test bei ATTC trainierten, bevor sie sich der Überprüfung durch die Psychologen stellten?

In den Köpfen der DLR-Leute kann man aber neuerdings durchaus eine erfreuliche Entwicklung feststellen: War die Vorbereitung auf den DLR-Test bis vor kurzem noch „Teufelszeug“, so stellt man mittlerweile selbst ein wenig eigenes Trainingsmaterial zur Verfügung- Leider nur einen kleinen Teil des realen Prüfungs-Geschehens, aber immerhin. Hatte man es von Seiten des DLR bis vor kurzem noch nicht nötig, das Testtraining überhaupt wahrzunehmen, hat man mittlerweile doch den ein oder anderen Ansatz, um zumindest schon mal davor zur „warnen“. Dabei schickt in der Realität kaum ein Lufthansa- oder DFS-Papa den Nachwuchs ohne adäquates Testtraining nach Hamburg; das ist ein von echten(!) Fachleuten geschaffener Fakt. Gewiss wird sich mit der Zeit auch das DLR den modernen Gegebenheiten beim Einstellungs-Geschehen angleichen. In den USA beispielsweise haben sich Trainingscenter zur Verbesserung des „Rankings“ fast schon in allen Berufsgruppen fest etabliert, somit selbstverständlich auch bei den Luftverkehrsberufen.

Letztendlich setzt sich derjenige Bewerber bei einem Einstellungstest durch, der die besseren bzw. „firmenkonformeren“ Parameter nachweisen kann. Ein potentieller Bewerber muss sich also zunächst einmal Gedanken darüber machen, wie er denn nun seine „einzige DLR-Chance“ optimal nutzt: Von wem erhalte ich die aktuellsten bzw. besten Testinformationen, wie kann ich meinen DLR-Test am besten und effektivsten vorbereiten?

Nun, wie wäre es mit einem Free-Download aus dem Internet oder sehr preiswerten Testinformationen von „Fachleuten“? Sicher, das ist billig, gibt vielleicht auch ein gutes Gefühl, hat jedoch den entscheidenden Nachteil, dass diese Informationen, inflationär verbreitet, praktisch jedem zur Verfügung stehen; sie heben das Prüfungsniveau, tragen aber kaum zu einer Verbesserung des Rankings beim Test bei:

DENN DAS SIND INFORMATIONEN, DIE JEDER(!) HAT.

Informationen, die eben nicht der breiten Masse zur Verfügung stehen, sei es weil sie brandaktuell und kaum verfügbar sind, oder weil sie einen bestimmten Marktwert haben, man diese dann auch nicht gerade „für’n Appel un’nen Ei“ erhalten kann, sind der Stoff aus dem geeignetes und zielführendes Trainingsmaterial entsteht. Es darf als sicher gelten, dass oftmals nur eine qualifizierte und prüfungsorientierte Testvorbereitung zu einem positiven DLR-Testergebnis führt. Nur mit einer Kombination aus individuellem Unterricht und zusätzlichem darauf abgestimmtem Trainingsmaterial (z.B. Software) kann man nach unserer Einschätzung die komplexen Tests beim DLR bestehen. Eine individuelle Betreuung deshalb, weil die Stärken und Schwächen bei den diversen Anwärtern nun mal sehr unterschiedlich ausgeprägt sind. Beim DLR-Test kann eine "Schwäche" dann u.U. zu einem negativen Prüfungsergebnis führen, die Möglichkeit der Testwiederholung wird von Seiten der Hamburger Psychologen immer noch nicht eingeräumt: Aus der Traum vom Lufthansapiloten. Im ATTC-Testtraining, kann man den DLR-Test mehrfach probweise "ablegen" ohne(!) durchzufallen, weniger gute Testabschnitte werden durch intensives und individuell betreutes Training auf Prüfungsreife angehoben. Dank gezielten und auf die persönlichen Belange eines jeden einzelnen abgerichteten Coachings steigert der Bewerber sein(!) Prüfungsniveau und kann sich beim echten DLR-Test in Hamburg im Ranking entsprechend positionieren. Unterrichtsbegleitend und im Rahmen der Nachbereitung steigert man mit zusätzlichem Trainingsmaterial wie Software o.ä. seine Kenntnisse und Fertigkeiten. Ein reines Softwaretraining wird ebenso selten von Erfolg gekrönt sein, wie der Download allgemein zugänglicher Software aus dem Internet. Mit einem soliden, prüfungsorientierten und individuellen Testtraining hingegen steht einer Karriere im Lufthansa-Cockpit oder am Radararbeitsplatz nichts mehr im Wege.


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